- Im weiteren Verlauf der Studie wird der Begriff „Banken“ verallgemeinernd und stellvertretend für alle klassischen Kreditinstitute (inkl. Sparkassen) unabhängig von Grundauftrag und Rechtsform verwendet.
- Ein Pension-Buy-out ist dabei die Auslagerung von Pensionszusagen (eines Unternehmens, einer Bank oder eines Versicherers) an Rentner und ausgeschiedene Mitarbeitende an eine neu gegründete GmbH („Rentnergesellschaft“), deren einziger Zweck die Erfüllung der Pensionszusagen ist.
- Siehe dazu auch Kapitel 1.
- Quelle: Aon: „Aon Survey zu Funding in der bAV – Momentaufnahme 2023“.
- Der Vergleich stellt hier keine detailgenaue, vollumfängliche Gegenüberstellung aller Einzelaspekte dar. Er vermittelt aber die unterschiedlichen Ansätze und „Grundphilosophien“ der Optionen und ermöglicht damit eine strategische Einordnung.
- Und damit die Auslagerung der Pensionsverpflichtungen auf eine Rentnergesellschaft.
- Im Sinne der Nachhaftung des abgebenden Unternehmens für den Fall, dass das Planvermögen nicht ausreicht, um die Pensionsleistungen vollständig zu erbringen.
- Der Fokus der Analyse liegt auf der Berechnung der Effekte für eine typische Regionalbank mit einem Abschluss nach HGB. Dafür wurden die Werte einer durchschnittlichen Sparkasse verwendet, da es sich dabei um eine in vielerlei Hinsicht typische deutsche Regionalbank sowie um eine in sich geschlossene, konsistente Bankengruppe handelt, die im Durchschnitt über nennenswerte Pensionsverpflichtungen verfügt (siehe Abbildung 4). Die grundsätzlichen Effekte und Ergebnisse sind auch auf andere typische Regionalbanken übertragbar.
- Solvency Capital Requirement (Solvenzkapitalanforderung).